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Universität Hohenheim,
Neuordnung Institut für Lebensmittelwissenschaft und
Biotechnologie,
Neubau Laborgebäude
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Beschreibung Das Quartier des Instituts für Lebensmittelwissenschaft und Biotechnologie an der Universität Hohenheim wurde ab 1929 errichtet. Das städtebauliche Umfeld bildet einen in sich geschlossenen Hofbereich. Der Neubau dient mit seinem Volumen der stärkeren Strukturierung dieses Innenhofbereiches, aber auch der Akzentuierung der Garbenstraße als Haupterschließungsstraße des Campus Hohenheim. Der Neubau ist ein Betonskelettbau mit einem aufgesetzten
Stahlgeschoss für die technische Versorgung. Der Neubau ist ein 3-Spänner, in dem im Süden die
Büroräume und im Norden die Labore untergebracht sind. In
den mittig gelegenen Zonen befinden sich alle Versorgungsbereiche
sowie die Klima- und Dunkelräume. Eine große
Eingangshalle verbindet die höher gelegene Hofebene mit der
Straßenebene und schafft so die Verbindung zur zentralen
Erschließung des Campus. Projektdaten Bauherr: Architekt: Technische Ausrüstung: Tragwerksplanung: Gesamtbaukosten: Bauzeit:
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